Sonntag, 4. Oktober 2015
Asylpolitik - unser Thema Nummer Eins in diesen Tagen
lautredner, 14:05h
Deutschland ist zu einem der sichersten und beständigsten Ländern nach dem zweiten Weltkrieg geworden. Zweifelsohne sehe ich unsere Republilk in der Lage und in der Verantwortung ihren Teil für eine sichere Welt beizutragen. In der Art und Weise wie man dies ausführt, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
Da gibt es zum Beispiel das eilige getue einiger privater Gutmenschen und voreiligen Verbänden die sofort alles mögliche in die Wege leiten und nach wenigen Wochen mit leeren Händen da stehen, weil sie ihr Pulver verschossen haben, ihren Helfern das Thema überdrüssig geworden ist und sie sich keinen Vorstellung davon gemacht haben, was oder besser gesagt wie viele Bedürftige noch zu erwarten sind.
Dann sind da noch die Politiker, welche gleichfalls kopflos alles sofort ermöglichen wollen ohne abzuschätzen was das für Folgemaßnahmen in Richtung Finanzierung, sowie Integration in Gesellschaft Arbeitsmarkt und Bildung haben wird. Insbesondere von Seiten der Opposition ist da leicht reden, den die stehen ja nicht in der Regierungsverantwortung und können bei Fehlentscheidungen bequem auf die andere Seite zeigen. Aber in puncto nächste Wahl, haben sie schon mal ihren Namen ins Spiel gebracht.
Übrig bleiben noch die verschiedenen Behörden, die mit dem Chaos klar kommen müssen. Total unkoordiniert, ohne Budget und schon seit Jahren bereits im Normalbetrieb unterbesetzt sollen sie diese planlose Entscheidungen umsetzen.
Wohin das führt? Das kann heute keiner sagen. Nur das es weitere Probleme nach sich ziehen wird, das ist sich jeder bewusst. Doch was kümmert es die Führung unserer Politik, deren zeitliches Vorstellungsvermögen endet zum nächsten Wahltermin. Den Eid, das Volk sicher durch die Wogen der Zeit zu bringen, geht leider immer mehr unter.
Da gibt es zum Beispiel das eilige getue einiger privater Gutmenschen und voreiligen Verbänden die sofort alles mögliche in die Wege leiten und nach wenigen Wochen mit leeren Händen da stehen, weil sie ihr Pulver verschossen haben, ihren Helfern das Thema überdrüssig geworden ist und sie sich keinen Vorstellung davon gemacht haben, was oder besser gesagt wie viele Bedürftige noch zu erwarten sind.
Dann sind da noch die Politiker, welche gleichfalls kopflos alles sofort ermöglichen wollen ohne abzuschätzen was das für Folgemaßnahmen in Richtung Finanzierung, sowie Integration in Gesellschaft Arbeitsmarkt und Bildung haben wird. Insbesondere von Seiten der Opposition ist da leicht reden, den die stehen ja nicht in der Regierungsverantwortung und können bei Fehlentscheidungen bequem auf die andere Seite zeigen. Aber in puncto nächste Wahl, haben sie schon mal ihren Namen ins Spiel gebracht.
Übrig bleiben noch die verschiedenen Behörden, die mit dem Chaos klar kommen müssen. Total unkoordiniert, ohne Budget und schon seit Jahren bereits im Normalbetrieb unterbesetzt sollen sie diese planlose Entscheidungen umsetzen.
Wohin das führt? Das kann heute keiner sagen. Nur das es weitere Probleme nach sich ziehen wird, das ist sich jeder bewusst. Doch was kümmert es die Führung unserer Politik, deren zeitliches Vorstellungsvermögen endet zum nächsten Wahltermin. Den Eid, das Volk sicher durch die Wogen der Zeit zu bringen, geht leider immer mehr unter.
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